Zitate
. Wichtige Tage: „Die beiden wichtigsten Tage im Leben eines Menschen sind der, an dem wir geboren werden und der, an dem wir herausfinden warum.“ [Mark Twain] * * * Wahrheit (4): „Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Anzahl der Menschen, die von ihr überzeugt sind.“ [Paul Claudel] * * * Wahrheit (3): […]
von K. O. Schmidt (Aus „VIVOS VOCO – Die weiße Fahne“, Mitteilungsblatt des Drei Eichen Verlages, 34. Jahrgang, Februar 1961); Genehmigung durch und © by Drei Eichen Verlag, Hammelburg Frage einer Leserin: „Ich arbeite seit nun fast 40 Jahren im selben Betrieb, wo ich unter allen Angestellten die am geringsten Entlohnte bin. Das Wenige, was […]
„Viele Menschen meinen, sie seien tolerant. – Sind sie es aber auch wirklich? Solange die Toleranz nicht mit Wohlwollen und gelebtem Interesse einhergeht, nenne ich sie nur Gleichgültigkeit!“ (frei zitiert nach Lars Rabenai)
„Es ist das unveräußerliche Recht eines jeden fühlenden Wesens, in Freiheit zu leben und seine Träume zu verwirklichen. Es muss Auswüchse, Kalamitäten und Missstände anprangern dürfen, ohne Repressalien befürchten zu müssen.“ [Manuel Kissener]
„Bücher sind wie Schiffe, die die weiten Meere der Zeit durcheilen“. (Francis Bacon, englischer Schriststeller)
“Willst Du die Welt in einem Sandkorn sehen oder den Himmel in einer wilden Blume erkennen, dann halte die Unendlichkeit auf Deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.” (William Blake, 1757-1827)
Wer oder was ist Gott? – Der Versuch einer nur allzu-menschlichen Interpretation Die Frage, »wer oder was ist Gott?«, stellt sich dem ernsthaft nach »Erlösung« strebenden Menschen immer wieder und lässt ihn nicht los. Kirchengeschichtlich betrachtet ist die männliche Personifizierung Gottes als unser Vater ein, aus dem männlich-patriarchischen Denken entstandenes, fehlinterpretiertes Prinzip, das bis in […]
von Manuel-V. Kissener Oft wird die Ewigkeit mit einem Zeitbegriff in Verbindung gebracht, was vom dualistischen Denken her grundsätzlich auch stimmt. Nur wird sie landläufig gebraucht um eine übermäßig lange, schier endlos scheinende Zeit anzudeuten, wenn wir z. B. davon sprechen, dass etwas »eine halbe Ewigkeit her ist« oder wir »eine Ewigkeit auf jemanden warten […]
„Der Edle versteht es, auch Unglück mit Festigkeit und Würde zu tragen. Der Niedrigdenkende gerät durch Unglück aus der Fassung“ (Kungfutse)