Allgemein
von K. O. Schmidt (Aus „VIVOS VOCO – Die weiße Fahne“, Mitteilungsblatt des Drei Eichen Verlages, 34. Jahrgang, Februar 1961); Genehmigung durch und © by Drei Eichen Verlag, Hammelburg Frage einer Leserin: „Ich arbeite seit nun fast 40 Jahren im selben Betrieb, wo ich unter allen Angestellten die am geringsten Entlohnte bin. Das Wenige, was […]
„Viele Menschen meinen, sie seien tolerant. – Sind sie es aber auch wirklich? Solange die Toleranz nicht mit Wohlwollen und gelebtem Interesse einhergeht, nenne ich sie nur Gleichgültigkeit!“ (frei zitiert nach Lars Rabenai)
„Es ist das unveräußerliche Recht eines jeden fühlenden Wesens, in Freiheit zu leben und seine Träume zu verwirklichen. Es muss Auswüchse, Kalamitäten und Missstände anprangern dürfen, ohne Repressalien befürchten zu müssen.“ [Manuel Kissener]
Peter Loibl, ein guter Freund von mir, beleuchtet in diesem soeben erschienenen Buch die beiden größten Weltreligionen aus Sicht zweier Jugendlicher: Kai und Ali. Sie sind Freunde; der eine ist Christ, der andere Moslem. Über das Thema Fußball beginnen die beiden Sechzehnjährigen einen inspirierenden Dialog über Gott und Allah. Eingebunden in ihren schulischen Alltag, erkennen […]
Worte [1] … Worte sind die stärksten Waffen, derer wir uns bedienen können. Sie können verletzen und Schmerz zufügen. Sie vermögen aber auch Schmerz, Qual und Leid, Jammer, Trübsal und Elend zu lindern. Worte polarisieren: Sie können Gegensätzlichkeiten schaffen und Dissonanzen und Meinungsverschiedenheiten bilden. Sie verbinden: Worte können aus vielen Teilen ein Ganzes [zusammen] fügen. […]
Eigentlich hat er vor 2500 Jahren bereits alles gesagt! Lao-Tse schafft es in seinem Tao-Te-King, ohne irgendwelche Ge- oder Verbote aufzustellen, einen Weg aufzuzeigen, der mit Weisheit allen Lebenssituationen gerecht wird. Er sucht nicht nach einer personifizierten Gottheit; seine Worte scheinen direkt aus der »Weltenmutter«, dem Ur-sprung, dem Unbeschreibbaren zu kommen. Worte sind die kräftigsten […]
Continue reading about Wenn man nur auf Lao-Tse hören würde…
“Willst Du die Welt in einem Sandkorn sehen oder den Himmel in einer wilden Blume erkennen, dann halte die Unendlichkeit auf Deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.” (William Blake, 1757-1827)